Kreative Wandgestaltung - Techniken

Die Wand macht die größte Fläche eines Raumes aus, entsprechend hat ihre Gestaltung großen Einfluss auf die Wirkung des Zimmers. Wer nicht ausschließlich auf Tapeten zur Verschönerung setzen möchte, der entscheidet sich in Wohnzimmer, Schlafgemach und Co für eine kreative Gestaltung der anderen Art. Denn individuell dekorierte Wände versprühen einen ganz besonderen Charme. Das lässt sich neben einer bestimmten Farbwahl auch durch ganz spezielle Auftragetechniken erreichen. Ob Spachtel-, Wisch- oder Stupftechnik – die Ergebnisse überzeugen und lassen das Zuhause in einem ganz außergewöhnlichen Glanz erscheinen.
 
Wer sich dabei so richtig austoben und ein eindrucksvolles Ergebnis erzielen möchte, sollte sich für hochwertige Produkte entscheiden – wie die aus dem Hause LEINOS. Für einen mediterranen Touch bietet LEINOS beispielsweise Spachtelmassen auf Naturbasis an. Ist der Untergrund im Vorfeld mit einem Glätt- und Strukturputz glatt gespachtelt, überzeugen diese durch eine einfache Handhabung und einen ausdrucksstarken Charakter. Eine breite Palette an Pigmentkonzentraten, die Anlage von Bordüren oder die Verwendung von Brillantwachs lassen der kreativen Anwendung mithilfe von Lasurspachteln freien Lauf.
 
Eine andere Möglichkeit, die Wand zu verschönern, hat LEINOS mit seinen Wandlasuren im Angebot. Durch die Verwendung strahlender Naturfarben oder Konzentrate mit Erd-, Mineral- und Pflanzenpigmenten bietet sich in Verbindung mit einem Lasur-Binder vor allem die Wischtechnik an. Das Besondere: Die endgültige Farbwirkung wird erst nach dem Auftragen der verschiedenen Lasurschichten sichtbar – üblicherweise wird zwei- bis dreimal der gleiche Farbton übereinander lasiert. Ein ganz individuelles Ergebnis verspricht auch die Tupf- beziehungsweise Schwammtechnik. Charakteristisch dabei ist das Nebeneinander- und Übereinanderlegen verschiedener leuchtender Farbpigmente. Dabei ist die Handhabung denkbar einfach: Auf einem sauberen, tragfähigen Untergrund entsteht mit einem Naturschwamm die typische „Wölkchenstruktur“. Durch häufiges Variieren des Stupfwinkels wird zudem ein tapetenähnliches Muster vermieden.

So einfach geht's:
- Spachteltechnik